[cb] Der Studierendenrat, die Fachschaften und das Rektorat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg haben dazu aufgerufen, Lehrkräfte für den Otto-von-Guericke-Lehrpreis zu nominieren.
Studierende sind ab sofort dazu aufgerufen, Lehrkräfte (als da wären Übungsleiter*innen, Tutor*innen, HiWis, Mitarbeiter*innen, Doktor*innen oder Professor*innen), die sich im Sommersemester 2012 durch herausragende Lehrtätigkeiten verdient gemacht haben, über ein spezielles Formular zu benennen.
Begründet werden sollte der Vorschlag mit einigen Ausführungen zur Vielfalt der verwendeten Didaktik und Methodik der Lehrkraft, und kann nach Belieben mit Belegen, wie Fotos oder Berichten, untermauert werden.
Sonntag, 29. Juli 2012
Otto-von-Guericke-Lehrpreis ausgeschrieben
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Was ist eigentlich dieser Fiskalpakt? Und was können Alternativen sein?
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Sonntag, 22. Juli 2012
20 Jahre Rostock-Lichtenhagen - Das Problem heißt Rassismus
Mobi-Veranstaltung & Busticketverkauf
Ort: Eine-Welt-Haus Magdeburg, Schellingstraße 3-4
Datum: 8. August 2012
Zeit: ab 19.00 Uhr
20 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen - Is there any difference?
Eine
Veranstaltung von Linksjugend ['solid] Magdeburg & SDS.Die Linke
Magdeburg, in Kooperation mit Miteinander e.V., Flüchtlingsrat
Sachsen-Anhalt e.V., Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V., dem Bündnis Magdeburg Nazifrei und dem Deutsch-Vietnamesischen Freundschaftsverein Magdeburg e.V..
Anfang der 1990er Jahre brannten quer durch Deutschland Asyl
unterkünfte
. Nazis warfen Molotow-Cocktails in bewohnte Häuser, während Tausende
"
brave
und aufrechte "
Deutsche applaudierend zuschauten.
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Donnerstag, 12. Juli 2012
Sommerfest des Aktionsbündnis Anti-Atom Magdeburg
Wir haben eine nette Einladung zum Sommerfest des AAA erhalten, die wir euch nicht vorenthalten wollen!
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Liebe Leute,
seit Ende 2010 sorgt das AAA immer wieder dafür, dass in Magdeburg und Umgebung mit vielen kreativen, lustigen, aber auch ernsthaften und aufsehenerregenden Aktionen auf die Problematik der Atompolitik aufmerksam gemacht wird. Mittlerweile nehmen wir uns auf Grund der vielen Erfolge auch anderen, fachfremderen Themen gerne an, so zum Beispiel Aktionen gegen Naziaufmärsche.
Ohne eure Hilfe wären diese vielen Aktionen aber nicht möglich gewesen. Das AAA blickt auf erfolgreiche eineinhalb Jahre zurück, die ohne eure Unterstützung so nicht realisierbar gewesen wären.
seit Ende 2010 sorgt das AAA immer wieder dafür, dass in Magdeburg und Umgebung mit vielen kreativen, lustigen, aber auch ernsthaften und aufsehenerregenden Aktionen auf die Problematik der Atompolitik aufmerksam gemacht wird. Mittlerweile nehmen wir uns auf Grund der vielen Erfolge auch anderen, fachfremderen Themen gerne an, so zum Beispiel Aktionen gegen Naziaufmärsche.
Ohne eure Hilfe wären diese vielen Aktionen aber nicht möglich gewesen. Das AAA blickt auf erfolgreiche eineinhalb Jahre zurück, die ohne eure Unterstützung so nicht realisierbar gewesen wären.
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Die Inkompetenz der Bundesfamilienministerin kennt (mal wieder) keine Grenzen
Bildquelle: Nik Styles / pixelio.de |
Zu den Plänen des Bundesfamilienministeriums,
Jugendliche unter 16 Jahren von öffentlichen Veranstaltungen mit
Alkoholausschank nach 20 Uhr generell auszuschließen, erklärt
Landesjugendkoordinator Robert Fietzke:
„Die Linksjugend [’solid] Sachsen-Anhalt lehnt
eine Verschärfung des Jugendschutzes in Bezug auf den Alkoholkonsum in
der Öffentlichkeit kategorisch ab. Wir fordern vielmehr ein Ende der
bereits stattfindenden Repressionen in diesem Bereich, wie z.B. das
bereits vielerorts verhängte Verbot von Alkoholkonsum an öffentlichen
Plätzen. Derartige Maßnahmen kriminalisieren Jugendliche lediglich nur
und stehen einer, nach unseren Vorstellungen, auf Mündigkeit und
Emanzipation basierenden Jugendpolitik diametral gegenüber.“
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Extremismusklausel 2.0 durch die Hintertür
Pressemitteilung, Linksjugend ['solid] Sachsen-Anhalt
„Widerlegbar“ – dieses kleine Wörtchen soll nach dem
Entwurf des Jahressteuergesetz (JStG) 2013 gestrichen werden. Mit Art.
10 des JStG 2013 soll § 51 Absatz 3 Satz 2 der Abgabenordnung scheinbar
nur minimal verändert werden. Jedoch hat diese Veränderung große
Auswirkungen, wie Anne Geschonneck, Landessprecherin der Linksjugend
[’solid] Sachsen-Anhalt, erklärt: „Mit dieser Abänderung des JStG wird versucht eine Extremismusklausel 2.0. durch das Hintertürchen einzuführen!“ Die
als "Extremismusklausel" (1.0) bekannt gewordene „Demokratieerklärung“
des Bundesfamilienministeriums wurde am 25. April dieses Jahres vom
Verwaltungsgericht Dresden als rechtswidrig eingestuft.
Es geht hier um die Versagung bzw. Aberkennung der
Gemeinnützigkeit von Vereinen, sofern diese in Berichten des
Verfassungsschutzes als verfassungsfeindlich aufgeführt werden. Durch
das „widerlegbar“ durften Finanzämter bisher Organisationen dennoch als
gemeinnützig einstufen und ihnen damit Finanzmittel für ihre Arbeit
gewähren. Auch konnte bei Verwehrung des Status der Gemeinnützigkeit
Klage vor dem Finanzgericht erhoben werden. Wenn es nach
Bundesfinanzminister Schäuble geht, soll nun beides wegfallen. Offiziell
geht es darum, rechten Gruppierungen den Geldhahn zuzudrehen, jedoch
sind durch diese Gesetzänderung nicht allein diese Gruppen betroffen.
Mittwoch, 11. Juli 2012
20 Jahre nach den Pogromen - Das Problem heißt Rassismus
Wir rufen zu Aktionen in Gedenken an die Pogrome in
Rostock-Lichtenhagen und der Thematisierung von Rassismus und
menschenverachtender Asylpolitik auf.
Am 25.8.2012 findet in Rostock-Lichtenhagen eine bundesweite Demonstration mit antirassistischem Konzert im Anschluss statt. Wir rufen zur Beteiligung und zu dezentralen Aktionen in diesem Sommer auf! Weiter Infos unter: www.lichtenhagen.blogsport.de und www.lichtenhagen.net
Die erste Mobi-Veranstaltung findet am 8. August in Magdeburg statt. Dazu folgt demnächst ein Aufruf! Eine gemeinsame Anreise wird organisiert, möglicherweise mit einem Bus. Schreibt uns an: jugend@dielinke-lsa.de
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